Dies Irae
	Chor	Rex tremendae majestatis salva me Confutatis maledictis voca me
		Kyrie eleison
	Steven Geraghty	Can you tell me if there'll be One day when we'll wake and see How to right the things gone by Kyrie eleison
	Chor	Dies irae, dies illa solvet saeclum in favilla cum resurget creatura judex est venturus
	Chor	Kyrie eleison
	Steven Geraghty	Through the dark and fearful night Help us bring a healing light Reaching out to those who cry Kyrie eleison
	Chor	Dies irae, dies illa solvet saeclum in favilla cum resurget creatura judex est venturus
		Dies irae, dies illa solvet saeclum in favilla cum resurget creatura Dies illa
		Dies irae, dies illa solvet saeclum in favilla cum resurget creatura Dies illa
	Chor	Rex tremendae majestatis salva me Confutatis maledictis voca me
		Finally we can see the way How to make a brighter day You can turn the darkness round Kyrie eleison
		Dies irae, dies illa solvet saeclum in favilla cum resurget creatura judex est venturus
	Steven Geraghty	Kyrie eleison
		Dies Irae Länge 4:19 Musik Robert Prizeman Text traditional Solo Steven Geraghty aufgenommen 1999 veröffentlicht auf Libera (1999)
	Informationen zum Lied
	"Dies Irae" (Tage des Zorns) ist ein Gregorianischer Hymnus aus dem 13.-14. Jahrhundert. Als Autor wird Thomas von Celano, ein Freund von Franz von Assisi, genannt. Dies ist jedoch nicht gesichert. Der Hymnus fand im 14. Jahrhundert Eingang in das Requiem und wurde im 16. Jahrhundert fester Bestandteil der Totenmesse. Bis heute findet Dies Irae vielfach Verwendung in Filmmusik und in allen möglichen Stilrichtungen der Musik. Für Liberas Version wurden nur wenige Textstellen des Hymnus verwendet. So tauchen lediglich die beiden ersten Zeilen des ersten Verses, die zweite Zeile des vierten Verses und die erste Zeile des achten Verses im Text auf. Der Rest wurde dazugedichtet. Der ebenfalls enthaltenen englische Text scheint keine Übersetzung des lateinischen Textes zu sein. Die Melodie von Dies Irae basiert auf dem ursprünglichen Gregorianischen Gesang, ist jedoch ein wenig schneller. Dazu wurden Elemente eingefügt, die mit Gregorianischem Gesang wiederum nichts zu tun haben, so z.B. der Beginn des Liedes.
	Anmerkung
	xxx
	Link zu Wikipedia: "Dies Irae"